Das städtische Amt für Finanzen in Leverkusen-Alkenrath, Nordrhein-Westfalen, hat einen neuen Kredit beschlossen, der bis zu 110000 Euro an Privatpersonen vergeben werden kann. Der Kredit kann für Investitionen in Eigenheimbesitzer oder Immobilienbesitzer oder für Unternehmen verwendet werden.
Der Kredit ist als Teil des städtischen Finanzprogramms für Unternehmen und Einzelpersonen gedacht, das kleine und mittlere Unternehmen zur Investition in Produktions- und Dienstleistungsausgaben unterstützen soll. Städtische Behörden wollen dadurch die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt fördern und den Mangel an Investitionsmöglichkeiten ausgleichen. Ziel ist es, Menschen mit Arbeitslosigkeit oder einer schlechten Finanzlage dabei zu helfen, Investitionen zu tätigen.
Beantragt werden kann der Kredit bei der städtischen Bank in Leverkusen-Alkenrath. Der Kredit kann an Kreditnehmer bis zu einem Höchstbetrag von 110000 Euro verliehen werden. Es handelt sich um ein zinsgünstiges Darlehen, das zu einem variablen zinsen zurückgezahlt werden kann. Es gibt jedoch bestimmte Bedingungen, die erfüllt werden müssen, bevor die Kreditvergabe erfolgt.
Zunächst müssen Investitionsvorhaben bewilligt und nachgewiesen werden. Auch Einnahmen und Ausgaben des Kreditnehmers werden untersucht. Kreditnehmer müssen eine solide Bonität nachweisen können. Wenn alle Voraussetzungen sind, hat der Kreditnehmer die Möglichkeit einen Kredit über 110000 Euro zu beantragen.
Der Kredit kann ausschließlich für Investitionen in Immobilien oder Unternehmen genutzt werden. Der Kredit wird zu einem variablen Zinssatz zurückgezahlt, der für jeden Kreditnehmer individuell zugeschnitten wird. Aber der Kreditnehmer muss sich auch vor der endgültigen Zusage darüber im Klaren sein, dass Kredite teuer sein können und gegebenenfalls eine andere Finanzierungsalternative gefunden werden muss.